Basierend auf einem Forums-Beitrag vom 13.11.1998 von:
Stefan Münz, muenz@csi.com
Damit PDF-Dateien angezeigt werden können, muß der Acrobat Reader von Adobe auf Ihrem Rechner installiert sein. Für das Einbinden der PDF-Dateien bieten sich folgende Möglichkeiten an:
<object data="datei.pdf" type="application/pdf" width=400 height=500></object> |
Mit dem Attribut type= wird der Mime-Type der Zieldatei bestimmt. Lesen dazu die SELFHTML-Abschnitte Mime-Type des Verweisziels angeben und
Daten und Programme als Objekt einbinden.
<iframe src="datei.pdf" width=400 height=500></iframe> |
Hier wird die PDF-Datei in einem eingebetteten Frame angezeigt.
<embed src="datei.pdf" width=400 height=500></embed> |
Hier wird die PDF-Datei in einem eingebetteten Multimedia-Bereich nach Netscape-Syntax angezeigt.
<layer src="datei.pdf" width=400 height=500></layer> |
Hier wird die PDF-Datei in einem Netscape-Layer angezeigt.
<iframe src="datei.pdf" width=400 height=500> <embed src="datei.pdf" width=400 height=500></embed> </iframe> |
Netscape ignoriert den äußeren <iframe>-Befehl und interpretiert aber den inneren <embed>-Befehl, während der MS Internet Explorer den <iframe>-Befehl interpretiert und deshalb den inneren <embed>-Befehl ausspart.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Frameset zu bauen und in einem der Frames unter frame src="..." den Namen der PDF-Datei anzugeben.
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Basierend auf einem Forums-Beitrag vom 11.12.1998 von:
Jutta Rosenbach, j@rosenbach.com
Sie können Ihren Besuchern mit einem Verweis oder einem Button die Möglichkeit bieten, eine Ihrer Seiten zu schließen, die zuvor beispielsweise in einem zweiten Browserfenster geöffnet wurde: notieren Sie in der entsprechenden Verweisdefinition <a href="">...</a> zwischen den Anführungszeichen folgende Angabe: javascript:self.close() oder im <input>-Tag den Event-Handler onClick="". Zwischen den Anführungszeichen wird die JavaScript-Funktion self.close() vermerkt. Soll ein Frameset geschlossen werden, notieren Sie an gleicher Stelle top.close():
<a href="javascript:self.close()">Fenster zu?</a> <input type=button value="Frameset schließen?" onClick="top.close()"> |
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Basierend auf Forums-Beiträgen vom 16.08.1998 von:
Thomas Kienzle, thomas_kienzle@compuserve.com
Sven, team@ideenreich.com
HTML-Befehle, die zwischen dem Tag <xmp> und dem abschließenden </xmp> vermerkt sind, werden vom Browser nicht interpretiert, sondern als HTML-Code dargestellt. Dies ermöglicht das Zitieren ganzer Quelltextabschnitte.
Da dieses Tag jedoch auf der W3C-"Abschußliste" steht, sollten Sie <xmp>...</xmp> nicht mehr verwenden. Weitere Erläuterungen dazu finden Sie in SELFHTML im Abschnitt Andere Befehle für präformatierten Text.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Tagklammer als Sonderzeichen zu maskieren. Um eine diktengleiche Schrift zu erzwingen, können Sie Ihre Quellcodezitate mit den nun maskierten Tagklammern zwischen dem Tag <pre> und dem abschließenden </pre> einfügen:
<pre> <a href="datei.htm">Verweis</a> <pre> |
Lesen Sie auch dazu HTML-eigene Zeichen maskieren.
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Basierend auf einem Forums-Beitrag vom 31.10.1998 von:
Jutta Rosenbach, j@rosenbach.com
Da einige Browser das <br>-Tag für Zeilenumbruch nur einmal interpretieren, wenn hinter diesem Tag nichts weiteres angegeben wird (zum Beispiel Text oder eine Grafik), ist dessen Wiederholung zum Erzeugen eines größeren Abstandes im Seitenihnhalt wenig geeignet. Mit einem <p>-Tag und einem erzwungenen Leerzeichen , gefolgt vom abschließenden </p>, läßt sich am sinnvollsten ein leerzeilengroßer Abstand darstellen. Diesen können Sie so oft wiederholen, wie für das gewünschte Layout notwendig ist.
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Basierend auf einem Forums-Beitrag vom 18.09.1998 von:
Josef Krigovszky, josef.krigovszky@plweb.at
Stefan Münz, muenz@csi.com
Nachfolgend ein paar Richtlinien zur Erstellung von Webseiten, welche für Sehbehinderte und Blinde zugänglich sein sollen:
Verwenden Sie gut lesbare (zum Beispiel serifenlose) und nicht zu kleine Schriftarten. Achten Sie auf guten Kontrast: bewährt hat sich inverse Darstellung (das heisst heller Text auf dunklem Hintergrund).
Verwenden Sie immer Text-Links (klickbare Bilder sind für Blinde nicht benützbar). Formulieren Sie die Link-Texte so, daß diese die Zielseite klar beschreiben (Blinde bewegen sich
mit der Tab-Taste von Link zu Link und lassen sich diese zum Beispiel durch eine
synthetische Sprache vorlesen).
Versehen Sie Ihre Grafiken immer mit einem Alternativ-Text, der angezeigt wird, wenn die Darstellung von Grafiken ausgeschaltet ist. Schreiben Sie zu Ihren Bildern immer eine kleine Legende.
Gestalten Sie Ihre Seiten möglichst ohne Frames. Auf keinen Fall vertikale Frames verwenden, da
mit den Lese-Hilfsmitteln der Bildschirm immer zeilenweise gelesen wird (Spaltendarstellung ist
schwierig bis unmöglich!).
Bieten Sie Ihre Homepage eventuell in zwei Versionen an: die eine für normal Sehende, die andere als reine Textseite ohne Grafik und ohne Frames für Sehbehinderte und Blinde
Weitere Informationen dazu finden Sie in dem Beitrag von Helga Parslow: WWW-Design für Sehbehinderte.
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Basierend auf einem Forums-Beitrag vom 13.08.1998 von:
Stefan Münz, muenz@csi.com
Als heißer Tip zumThema Sound und Musik in HTML ein direkter Link zur relevanten Seite innerhalb der FAQ zur Newsgroup de.comp.lang.javascript:
http://irb-www.informatik.uni-dortmund.de/~sm/aw/js/faq/sound/abspielen.html
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Lesen Sie auch den mit dem Thema "Sonstiges zu HTML" verwandten Beitrag:
HTML-basierte Windows-Hilfe.
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das Redaktionsteam