Ein Bild nachbearbeiten


1. Korrektur von Helligkeit und Kontrast

 

2. Beschneiden Sie den Bildausschnitt

3. Farbtiefe verringern

4. Speichern des Bildes

a) Verwendung des JPEG-Formates: Bei Echtfarbenbildern und Grafiken mit Farbverläufen.

 

b) Verwendung des GIF-Formates: Bei Grafiken mit bis zu 256 Farben, bei Graustufenbildern und Halbtonbildern (schwarz/weiß).

Die Version 89a ist die modernere, wobei interlaced bedeutet, dass das Bild zuerst unscharf, dann immer schärfer aufgebaut wird. Der Betrachter erkennt hier schon, während der Bildaufbau noch läuft, schemenhaft das Bild. Ich halte die Verwendung von "Interlaced Grafiken" für Geschmackssache.

 

Speichern Sie versuchsweise Ihre Bilder im JPEG- und GIF-Format ab und vergleichen Sie die Dateigröße und die Qualität.


erstellt von:
Markus Kölle, GHWRS Horb-Untertalheim
e-mail: koelle@horb-ut.fds.bw.schule.de

letzte Änderung: 04.04.97